Pressemitteilung: Berliner Senat stellt neuen Haushaltsentwurf vor – freie Literaturszene weiter strukturell benachteiligt

Berlin, 31.07.2019

Der Berliner Senat hat im Juli seinen Entwurf für den Doppelhaushalt 2020/2021 vorgestellt. Der Kulturhaushalt wächst von 538,8 Mio. Euro 2019 auf 593,2 Mio. Euro 2020 und 606,8 Mio. Euro 2021. Mithin ergibt sich ein Aufwuchs von 68 Mio. Euro. Auf die Förderung der freien Szene entfallen Steigerungen um 17,8 Mio. Euro (2020) bzw. 20,6 Mio. Euro (2021). Angesichts dieser hervorragenden Zahlen ist die Situation in der Sparte Literatur ernüchternd: Der Aufwuchs von 360.000 Euro entspricht lediglich 1,7 Prozent des Aufwuchses für die gesamte freie Szene.

Dies ist insbesondere enttäuschend, da die Literatur im Vergleich zu anderen Sparten strukturell noch immer erheblich unterfinanziert ist. So entfielen auf die Förderung der freien Literaturszene über Stipendien und Projektförderungen im Jahr 2018 lediglich gut 1,1 Mio. Euro. Die freie Darstellende Kunst wurde beispielsweise mit über 27 Mio. Euro gefördert. Zum Vergleich: Allein die Staatsoper unter den Linden wird im Haushaltsentwurf mit fast 50 Mio. Euro finanziert.

„Zusätzliche Arbeitsstipendien für Autorinnen und Autoren sowie die Öffnung des Projektmittelfonds für Literaturzeitschriften und Verlage sind zwar begrüßenswert, jedoch wurde die Chance auf die längst fällige strukturelle Verbesserung des Fördersystems im Bereich Literatur vertan“, so Moritz Malsch, Vorstandsmitglied des Netzwerks freie Literaturszene Berlin e.V. (NFLB). „Das ist besonders bedauerlich, weil wir mit unseren Mitgliedern hier viele richtungsweisende Ideen entwickelt haben.“ Das NFLB schlägt daher unter anderem eine Basis- und Konzeptförderung für literarische Initiativen vor, die auch Verlage und Literaturzeitschriften einbezieht, sowie Stipendien für Übersetzer*innen und literarische Kurator*innen. „Warum eine Basis- und Konzeptförderung in der Darstellenden Kunst möglich ist, im Literaturbereich aber nicht, ist völlig unverständlich“, ergänzt Lea Schneider, ebenso Vorstandsmitglied im NFLB, „denn gerade Lesereihen und Lesebühnen fallen ohne eine solche Förderung durchs Raster. Dabei sind sie wichtige Eckpfeiler der Berliner Literaturszene, über die sich junge Autorinnen und Autoren einen Namen machen können. Wir hoffen, dass das Abgeordnetenhaus hier noch wesentlich nachbessert.“ Die Gelegenheit, hier die ersten Schritte zu tun, ergibt sich für die Fachpolitiker*innen bei der ersten Lesung des Kulturhaushalts im Kulturausschuss am 19.8.2019.

Wir laden Sie herzlich zu unserer Pressekonferenz am 13.8.2019 um 11 Uhr in der Lettrétage, Mehringdamm 61, 10961 Berlin, ein – dort bieten auch Autor*innen, Verleger*innen und andere Akteur*innen der freien Literaturszene konkreten Einblick in die Situation der freien Szene, darunter Odile Kennel, Andrea Scrima, Tillmann Severin und Andrea Schmidt. Umfangreiche Pressematerialien finden Sie ab 13.8.2019 unter www.nflb.de/presse.

Am Samstag, den 17.8.2019 ab 19 Uhr findet im ACUD in Berlin-Mitte der Sommerempfang der freien Literaturszene Berlins statt. Beteiligt an Pressekonferenz und Empfang sind folgende Kooperationspartner: VS, VFLL, Bücherfrauen, VdÜ, Junge Verlagsmenschen, Unabhängige Lesereihen. Anmeldung zu Empfang und Pressekonferenz unter monika.jorge.mateo@nflb.de.

Das Netzwerk freie Literaturszene Berlin (NFLB e.V.) wurde 2013 gegründet und versteht sich als Interessenvertretung der rund 10.000 Berliner Autor*innen, Übersetzer*innen, freien Literaturveranstalter*innen und Independent-Verleger*innen gegenüber der Landespolitik und der Öffentlichkeit. Für Fragen und weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne unter vorstand@nflb.de zur Verfügung.

17.08.: it’s lit – Sommerparty der freien Berliner Literaturszene

it’s lit – Sommerparty der freien Berliner Literaturszene

17. August 2019 // ACUD MACHT NEU, Veteranenstraße 21 // ab 22 Uhr // Eintritt frei! // Barrierefrei mit Fahrstuhl // Facebook

Indie-Literatur mag unscheinbar sein, aber in Berlin leuchtet sie überall auf: ob auf den Balkonen und an den Küchentischen, in den Straßen, bei Lesungen in Bars und Veranstaltungsräumen, in handgebundenen Zeitschriften oder limitierten Gedichtbänden. Wir feiern! Lasst uns für einen Abend Notizen, Bücher, Stifte, Mikrofone weglegen und an einem Ort zusammenkommen. Auf die harte Arbeit anstoßen. Tanzen! Wo auch immer wir sind, it‘s lit.

it’s lit – Summer party for Berlin’s indie literary Scene

August 17, 2019 // ACUD MACHT NEU, Veteranenstraße 21 // 10 pm // Admission free // Wheelchair accessible with elevator/lift // Facebook

Indie lit might be little, but in Berlin it’s literally everywhere:
lighting up writers’ balconies and translators’ kitchen tables, readings in bars and event spaces, hand-bound magazines and limited edition poetry collections. Being everywhere at once is our superpower. But just for tonight, let’s put down our pens and microphones and converge in one place. Toast each other’s hard work. Shake it all off on the dance floor. We’ve earned it. Wherever we are, we’re lit.

13.08.: Pressekonferenz – Wo ist die Literatur?

Pressekonferenz: Wo ist die Literatur? // 13.08.2019 // 11 Uhr // Lettrétage, Mehringdamm 61 // Anmeldung per Mail

In diesem Herbst entscheidet das Berliner Abgeordnetenhaus über den neuen Doppelhaushalt 2020/2021 und damit auch über die künftige Literatur-Förderpolitik. Anlässlich der ersten Lesung des Haushaltsentwurfs im Kulturausschuss am 19.08. lädt das nflb gemeinsam mit unseren Partnerverbänden KdfS, VS, VdÜ, VFLL, UL und Bücherfrauen zu einer Pressekonferenz ein.

Literatur ist viel mehr als nur Bücher. Entgegen dem veralteten Bild vom genialen Autor, der einsam an seinem Schreibtisch sitzt und Meisterwerke verfasst, die seine Leser*innen dann unhinterfragt hinzunehmen haben, verstehen wir Literatur als eine Einladung zum Diskurs. Dieser kann in Literaturzeitschriften, Büchern, aber auch im Rahmen von Lesungen, Literaturperformances und anderen Literaturveranstaltungen stattfinden.  

Berlins freie Literaturszene ist groß und vielfältig. Schätzungen zufolge leben bis zu 10.000 freie Autor*innen, Übersetzer*innen und Lektor*innen in der Stadt. Daneben finden Abend für Abend an bis zu 50 Orten literarische Lesungen statt, organisiert von zahllosen freien Literaturveranstalter*innen, kleinen Vereinen, Buchhandlungen, Independent-Verlagen oder Zeitschriften-Macher*innen. Das meiste davon geschieht ehrenamtlich. Damit Literatur nicht nur ein Produkt, sondern ein für alle offener, partizipativer Prozess sein kann, braucht sie Räume, an denen dieser Prozess für alle zugänglich ist, und Gastgeber*innen, die genug Zeit und Ressourcen haben, um in diese Räume einzuladen. Angesichts steigender Mieten und Gentrifizierung ist beides in Berlin akut gefährdet. Es braucht eine bessere Förderpolitik und mehr Sichtbarkeit für das, was Literatur heute und hier ist: Kein Elitendiskurs großer Namen, sondern ein Grundrecht für alle. Berlin braucht eine kluge Förderpolitik, um die Chancen, die sich aus diesem künstlerischen Angebot ergeben, für die Gestaltung einer pluralen, demokratischen und offenen Gesellschaft zu nutzen. 

Berliner Verlagspreis: Bewerbt euch!

Bis zum 31.07. ist noch eine Bewerbung für den Berliner Verlagspreis möglich. Im Vergleich zum Vorjahr wurden die Auswahlkriterien und Preisdotierungen leicht verändert; ein verstärktes Augenmerk liegt nun auf (wirtschaftlich) kleinen Verlagen, die „aus dem Mainstream (nicht nur) der Berliner Verlagslandschaft im besten Sinn des Wortes herausragen.“

Alle Informationen zur Bewerbung, Auswahlkriterien und Preisvergabe findet ihr hier.

Literaturprojekte in Berlin – eine Liste für die Pressekonferenz am 13. August 2019

Literaturprojekte gesucht!

Am 13.8. laden wir in Kooperation mit der Koalition der Freien Szene Berlin, dem VFLL – Verband der Freien Lektorinnen und Lektoren, dem VdÜ und dem Unabhängige Lesereihen e.V. zu einer Pressekonferenz ein, auf der wir unsere Ideen für eine bessere Förderung der freien Literaturszene vorstellen. Um die Vielfalt der freien Literaturszene Berlins aufzuzeigen, soll es in der Pressemappe eine Liste mit allen aktuellen Literaturprojekten in der Stadt geben. Gerne könnt Ihr auch eure Projekte eintragen und kurz vorstellen. Pro Projekt bitte nur einen Satz und einen Link zur Webseite!

Neuer Vorstand

nflb-Vorstand: Caca Savic, Alexander Lehnert, Paula Fürstenberg, Lea Schneider, Moritz Malsch

Bei der jährlichen Mitgliederversammlung am 30.3. haben wir zwei neue Vorstandsmitglieder nachgewählt – herzlich willkommen im nflb-Vorstand, Caca Savic und Alexander Lehnert!

Wir freuen uns, in der neuen Besetzung weiterhin öffentlichkeitswirksam und laut für die Belange der freien Literaturszene einzutreten und danken den beiden ausscheidenden Vorstandsmitgliedern Alexander Filyuta und Eric Schumacher ganz herzlich für ihre jahrelange, engagierte Arbeit, insbesondere für den Einsatz für nicht-deutschsprachige Autor*innen und Übersetzer*innen sowie für Arbeits- und Produktionsräume für Literat*innen und als Sprecher in der Koalition der freien Szene.

Ein ganz herzliches Dankeschön an dieser Stelle auch an alle anderen, die sich so aktiv im Verein engagieren und dazu beitragen, dass wir als freie Szene immer solidarischer, vernetzter, stärker und gut gelaunter werden – die Arbeit geht weiter, wir sind motiviert und freuen uns auf zukünftige Aktionen mit euch.

9.1. | NFLB Stammtisch im Januar

Der nächste NFLB-Stammtisch findet am 9. Januar 2019 um 19:00 Uhr in der Lettrétage, Mehringdamm 61, 10961 Berlin, statt.

Wir freuen uns, wenn ihr vorbeischaut, den NFLB und seine Mitglieder kennenlernt und mit uns ins Gespräch kommt. Alle eure Fragen und Anliegen rund um die Literatur in unserer Stadt sind willkommen. Der Stammtisch bietet Raum für ein zwangloses Beisammensein und Gesprächsthemen aller Art.

Dieses Mal haben wir gleich zwei besondere Gäste: Katharina Deloglu und Tom Bresemann, die über das »CROWDtopia«-Projekt der Lettrétage sprechen werden. Katharina Deloglu studierte Komparatistik, Romanistik und Kunstgeschichte in Mainz, Tours und Madrid und promovierte an der HU Berlin in Neuerer Deutscher Literatur. Bis 2005 war sie als Kultur-Journalistin für u.a. SZ, FR, NZZ, F.A.Z, 3sat Kulturzeit und als freie Mitarbeiterin des Goethe-Instituts Frankfurt tätig. Als Mitgründerin und -betreiberin der Lettrétage ist sie zuständig für die Konzeption und Umsetzung des laufenden Veranstaltungsprogramms und die Leitung verschiedener internationaler Projekte. Tom Bresemann wurde in Berlin geboren, wo er schreibt, herausgibt, veranstaltet und lebt. 2004 gründete er zusammen mit Philip Maroldt und Björn Schäfer die S³ LiteraturWerke in Berlin, ein »sozial agierendes Unternehmen im Dienste der Schönheit«. 2006 gründete er gemeinsam mit Moritz Malsch und Katharina Deloglu die Lettrétage, die er seit 2018 leitet. Katharina und Tom werden kurz über ihre Arbeit sprechen und dann für eure Fragen zur Verfügung stehen.

Die nächsten Termine und Orte sind:
06.02.19, 19 Uhr, Lettrétage
06.03.19, 19 Uhr, Lettrétage
03.04.19, 19 Uhr, Lettrétage
08.05.19, 19 Uhr, Lettrétage
05.06.19, 19 Uhr, Lettrétage

Forderungen zum Doppelhaushalt 2020/21

Forderungskatalog: Bibliodiversität schützen, sprachliche Vielfalt stärken, freie Veranstalter*innen unterstützen und Urheber*innen fördern

In einem breiten Beteiligungsprozess, der Mitgliedern und Nicht-Mitgliedern offenstand, hat das Netzwerk Freie Literaturszene Berlin e.V.  einen Forderungskatalog zum nächsten Berliner Doppelhaushalt 2020/2021 ausgearbeitet.

Alle interessierten Berliner Autor*innen, Literaturveranstalter*innen und Literaturübersetzer*innen sowie Independent-Verleger*innen und Zeitschriftenmacher*innen haben ab April 2018 in einem allgemeinen Programmworkshop und sechs thematischen Arbeitsgruppen darüber diskutiert, welche Förderung die freie Berliner Literaturszene benötigt, um ihre Potenziale noch besser zu entfalten. Die Ergebnisse wurden vom NFLB-Vorstand zusammengetragen, den Vereinsmitgliedern und Arbeitsgruppen vorgelegt und im Rahmen einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am 6. Oktober 2018 verabschiedet.

Es wurden  insbesondere deutliche Verbesserungen, Aufstockungen und neue Förderinstrumente im Bereich der Projektförderung, bei der Förderung der Bibliodiversität, bei den Arbeitsstipendien, bei der Förderung von Lesebühnen und Lesereihen sowie eine stärkere Sensibilität für die Aspekte der sprachlichen Vielfalt und des Migrationshintergrunds gefordert.

Deutlich geworden ist aber auch, dass den Akteur*innen der freien Literaturszene nicht nur eine Erhöhung der Fördertöpfe wichtig ist: Eine hohe Dringlichkeit haben auch die Jurierungsprozesse und Vergaberichtlinien der jeweiligen Förderinstrumente, die eine faire, transparente, Diversität berücksichtigende und nach künstlerischen Kriterien erfolgende Mittelvergabe sicherstellen sollen.

Der vollständige Forderungskatalog kann hier abgerufen werden.

Berliner Erklärung der Vielen

Gemeinsam mit vielen anderen Kulturinstitutionen und Verbänden in Berlin haben wir am 9.11.2018 die Berliner Erklärung der Vielen unterzeichnet.

Als Aktive der Kulturlandschaft in Deutschland stehen wir nicht über den Dingen, sondern auf einem Boden, von dem aus die größten Staatsverbrechen der Menschheitsgeschichte begangen wurden. In diesem Land wurde schon einmal Kunst als entartet diffamiert und Kultur flächendeckend zu Propagandazwecken missbraucht. Millionen Menschen wurden ermordet oder gingen ins Exil, unter ihnen auch viele Künstler*innen.

Heute begreifen wir die Kunst und ihre Einrichtungen, die Museen, Theater, Ateliers, Clubs und urbanen Orte als offene Räume, die Vielen gehören.

Unsere Gesellschaft ist eine plurale Versammlung. Viele unterschiedliche Interessen treffen aufeinander und finden sich oft im Dazwischen. Demokratie muss täglich neu verhandelt werden – aber immer unter einer Voraussetzung: Es geht um Alle, um jede*n Einzelne*n als Wesen der vielen Möglichkeiten!

Der rechte Populismus, der die Kultureinrichtungen als Akteure dieser gesellschaftlichen Vision angreift, steht der Kunst der Vielen feindselig gegenüber. Rechte Gruppierungen und Parteien stören Veranstaltungen, wollen in Spielpläne eingreifen, polemisieren gegen die Freiheit der Kunst und arbeiten an einer Renationalisierung der Kultur.

Ihr verächtlicher Umgang mit Menschen auf der Flucht, mit engagierten Künstler*innen, mit allen Andersdenkenden verrät, wie sie mit der Gesellschaft umzugehen gedenken, sobald sich die Machtverhältnisse zu ihren Gunsten verändern würden.

Wir als Unterzeichnende der Berliner Theater, Kunst- und Kultureinrichtungen und ihrer Interessensverbände begegnen diesen Versuchen mit einer klaren Haltung:

  • Die unterzeichnenden Kunst- und Kulturinstitutionen führen den offenen, aufklärenden, kritischen Dialog über rechte Strategien. Sie gestalten diesen Dialog mit Mitwirkenden und dem Publikum in der Überzeugung, dass die
    beteiligten Häuser den Auftrag haben, unsere Gesellschaft als eine demokratische fortzuentwickeln.
  • Alle Unterzeichnenden bieten kein Podium für völkisch-nationalistische Propaganda.
  • Wir wehren die illegitimen Versuche der Rechtsnationalen ab, Kulturveranstaltungen für ihre Zwecke zu instrumentalisieren.
  • Wir verbinden uns solidarisch mit Menschen, die durch eine rechtsextreme Politik immer weiter an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden.

Solidarität statt Privilegien. Es geht um Alle. Die Kunst bleibt frei!

3. Branchentreff Literatur

Am Freitag, den 30.11.2018 ist es wieder so weit: Der Dritte Branchentreff Literatur öffnet seine Pforten im Haus der Kulturen der Welt.

Der Branchentreff findet vom 30.11.-2.12. im Rahmen des Projekts „WiSU – Wirtschaftliche Stärkung der Urheber*innen in der freien Literaturszene Berlin“ statt. Er bietet den Freiberufler*innen der Literaturszene – in erster Linie Autor*innen, Übersetzer*innen, Lektor*innen, unabhängigen Verleger*innen und literarischen Kurator*innen – ein Forum des Austauschs und der Vernetzung sowie eine Reihe von Workshops und Beratungsmöglichkeiten zu für sie beruflich relevanten Themen. Im Rahmen des Branchentreffs werden außerdem aktuelle branchenrelevante Themen diskutiert.

Die Teilnahme ist kostenlos. Für die Workshops wird um eine vorherige Buchung über die Webseite des Branchentreffs gebeten, eine Last-Minute-Registrierung ist aber bei noch freien Plätzen auch möglich. Für alle Vorträge, Diskusssionsrunden und die Verlagsausstellung Berlindependet ist keine Reservierung notwendig.