Auch die Berliner Zeitung hat bereits auf unsere Pressekonferenz vom 13.08. reagiert und schreibt völlig zutreffend: „Berlins freie Literaturszene hält viel auf ihre Freiheiten. Genau dafür könnte den Künstlern bald das nötige Geld fehlen: Der Haushaltsentwurf der Verwaltung sieht nur 1,1 Millionen Euro für sie vor, am Montag stimmt der zuständige Ausschuss darüber ab. Der Vorwurf der Kulturschaffenden: Die Verwaltung habe keinen Einblick in die Arbeitsprozesse der Literaturszene – und würde übersehen, dass Literatur ein gesellschaftliches Phänomen ist.“